In einem schlecht gemachten Versuch der WOZ, faktenfrei an einer These zu arbeiten, mit der sie auf meinen Ruf zielen will, hat sich ein Herr Carlos Hanimann eine eklatante Fehlleistung erlaubt: Er versucht, mich in die Naziecke zu stellen. Die Fakten: Die Webseite adolf-hitler.ch gehört einem Klienten von mir und nicht mir, gibt die Inhalte von Wikipedia wieder und klärt über die Gräuel der Nationalsozialisten auf. Aber offenbar ist vielen keine obskure Verdrehung zu schade, um davon abzulenken, dass ich aufgedeckt habe, was viele immer noch zudecken wollen: dass der ehemalige SNB-Präsident sich eine der gröbsten Verfehlungen hat zuschulden kommen lassen, die ein Notenbankpräsident machen kann.
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Ich bin zugegebenermassen kein grosser Anhänger von Ihnen, aber ich muss Ihnen bei aller Kritik zugestehen:
Man hat tatsächlich den Eindruck, dass der Redaktor Carlos Hanimann das Gegenteil von dem schreibt, was ist. Eine Webseite mit Holocaust-Warninhalten als rechte Seite darzustellen? Hm. Die Seite ist, wenn, dann eine linke Seite, aber sicher nicht das, als was die WOZ sie darzustellen versucht.
Insofern glaube ich Ihnen sogar, dass diese Seite wirklich nicht von Ihnen stammt, sondern von einem Klienten von Ihnen. Lei als der grosse Holocaust-Warner?
Schade, denn für einmal bin ich von der WOZ enttäuscht.
Der Bericht von der WOZ ist einfach nur lächerlich… Ich habe mir die Seite Adolf-Hitler.ch angesehen. Darauf sind lediglich harmlose Aufklärungsinhalte über die Nazizeit und eine Hitler-Biografie zu finden. Dieselben Inhalte stehen in jedem Geschichtsbuch und ich selbst habe dieses Thema 1 Jahr in der Schule durchgenommen. Es wäre viel verwerflicher gar nicht über das Thema zu berichten und alles nur unter den Teppich zu kehren.
Ich sehe überhaupt keinen Frevel darin solch eine Aufklärungs-Seite zu betreiben.
Das erste, was ich über den „Fall Hildebrand“ von der Presse zu lesen bekam, war „Blocher startet Kampagne gegen Nationalbank“ als Schlagzeile in der Sonntagszeitung vom 01.01.2012. Darunter als Untertitel: „Der SVP-Chefstratege geht mit persönlichen Kontoauszügen von Notenbanker Philipp Hildebrand hausieren (…)“. Gab es also den Fall Hildebrand überhaupt? – Offensichtlich wurden dem Medium vertrauliche Daten aus dem Bundeshaus zugespielt. Etwas später, als die Frage offen stand, was als Dokument zu verstehen sei und ob Chr. Blocher überhaupt über ein solches verfügt hatte, setzte sich Bundeshaussprecher Simonazzi in SF 1 ans Mikrophon und liess die Öffentlichkeit wissen: „Herr Blocher hat Bundesrätin Calmy-Rey 2 Dokumente übergeben!“ – Dann wurden RA Hermann Ley und Reto T. etwas durch den Kakao gezogen, dann erfolgte widerrechtlich und unter Beizug der Medien eine Hausdurchsuchung bei Blochers zu Hause und bei Robinvest, wonach sich der leitende Staatsanwalt in 10 vor 10 vernehmen liess: „Es wurden tatsächlich tatrelevante Unterlagen beschlagnahmt“. Philippe Hildebrand mokiert sich als Redner an „Fachtagungen“ unter Applaus: „Mein einziger Fehler als Nationalbankchef war, dass ich mich nach Übernahme des Amtes nicht in Herrliberg vorgestellt habe.“ – Und nun noch die WOZ. Wenn das nicht ein verzweifelter Versuch ist, die SVP und ihre Stimmen zum Verstummen zu bringen, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Korrektur:
Der leitende Staatsanwalt sprach von beweisrelevanten (nicht tatrelevanten) Unterlagen. – Und einfach gefragt: Ohne das Leck im Bundeshaus hätte es keinen Fall SVP, keinen Fall Blocher und keinen Fall Hildebrand gegeben. Wer ermittelt dort?
Und noch was:
Sie müssen die Uhr dieses Blogs 2 h vorstellen!
Da kümmere ich mich morgen drum. Heute waren den ganzen Tag lang Medien in der Leitung. Ist seit Jahren niemandem aufgefallen. Danke für den Hinweis.
Wahrscheinlich wird die nächste WOZ schreiben: Ich habe in der Schweiz die Zeit verfälscht…