Im Artikel „Die halben Rassisten der Volkspartei“ in der Basler Wochenzeitung Tageswoche vom 29.6.2012 wurde Hermann Lei als Halter der Webseite www. adolf-hitler.ch bezeichnet. Daraufhin hat Hermann Lei Klage auf Persönlichkeitsverletzung gegen das Verlagshaus sowie Strafantrag wegen Ehrverletzung gegen den Journalisten eingereicht. Mit Vergleich vom 14.9.2012 hat sich der Autor der Wochenzeitung Tageswoche von seiner falschen Darstellung distanziert und sein diesbezügliches Bedauern ausgesprochen. Weiters wurde eine Gegendarstellung veröffentlicht und der Verlag Neue Medien Basel AG zahlt Hermann Lei für die ungerechtfertigten Vorwürfe eine Entschädigung von Fr. 5‘000.-.120913 Lei Tageswoche Vergleich
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Sehr geehrter Herr Lei. Gratulation zum Sieg. Aber dennoch bleibt Empörung zurück. Es ist einmal mehr ein Beweis wie unsachlich und hetzerisch, mit unwahren Behauptungen und Manipulationsversuchen die linken Medien gegen SVP^ler hetzen. Es ist unfassbar was sich die Medien alles erlauben können. Wie Medien mi Menschenleben umgehen. Und insbesondere gegen Menschen hetzen, nur weil sie bei der SVP sind. Diese mediale -wie wir hier sehen- absolut unwahre, hetzerische Kampagne gegen eine Minderheit (SVP-Mitglieder) von den Medien, erinnert an eine Zeit von der betreffende Seite eigentlich warnen will. Die SVP ist gefordert diese mediale Hetzkampagne mit allen Mitteln zu bekämpfen und insbesondere zum Thema zu machen. So kann es nicht mehr weitergehen. Ich hoffe ihr grosser Sieg gegen linke Hetzmedien ist ein guter Indikator dafür. Gratulation zum Sieg gegen die unfaire Hetzende linke Medienlandschaft!
Die 5000.- ist aber lediglich eine 50 prozentige Beteiligung an den bisher aufgelaufenen Verfahrenskosten, und nicht etwa eine Genugtuung oder dergleichen. Im Vergleich steht „Aufwandentschädigung“. Das als „Entschädigung für die ungerechtfertigten Vorwürfe“ zu bezeichnen ist doch ziemlich verzerrt.
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