9.7.13 Grüne Liebe

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Die Linke sympathisiert mit allen Strömungen, welche die bürgerliche Gesellschaft demontieren wollen. Heute ist das der Islam, früher war es die Pädophilie. Bekannte Linksgrüne wie Daniel Cohn-Bendit und Volker Beck schrieben begeistert über Kindersex. Im Windschatten der Schwulenbewegung, unterstützt von der Arbeitsgruppe Schwule und Päderasten (Schwup), erreichten deutsche Pädophile gar, dass die Grüne Partei noch 1985 mit der Forderung nach „gewaltlosem Sexualverkehr mit Kindern“ in den Wahlkampf stieg. Ein Ausrutscher? Die Schweizerzeit ist in den Besitz von drei Zeitdokumenten gekommen. Die Sichtung dieser zeigt: Pädophilie war bei der Linken allgegenwärtig.

Bübli grüne

AA-Kommune, Auszug aus „Liebe“

 

 

 

 

 

Pflasterstrand und grüne Liebe

Auf dem Schreibtisch der Schweizerzeit liegen drei Hefte aus jener Zeit: Cohn-Bendits Pflasterstrand Nr. 1 von 1976, ein Pflasterstrand von 1981 und ein Heft namens „Liebe“ („Mit 16 Seiten Öko-Beilage“, inkl. grosses Bezahlinserat der Grünen) aus dem Jahr 1984. Es ist eine zufällige Auswahl. Aber auch sie hat es in sich: Im Pflasterstrand Nr. 1 wird zur Solidarität mit einem bekennenden Pädophilen aufgerufen und ein längerer Artikel legt dar, dass es gut sei, „Kinder zu unzüchtigen Handlungen anzuhalten“. Das Titelbild des Pflasterstrand `81 sodann ziert ein grosses männliches Glied in schwarz-weiss. Was damit ausgesagt werden soll, wird allerdings nicht klar, ebenso wenig, wem es gehört.  Farbiger ist das dritte Heft, es wurde von Raymond Martin verlegt, der gemäss eigener Aussage ein Freund von Cohn-Bendit und Joschka Fischer war. Seine Hefte seien in der WG der beiden Spontis herumgelegen und so seien die beiden auf die Idee gekommen, den Pflasterstrand zu drucken.

Sex mit Lisa, 3

Raymond Martin ist heute noch Verleger, in früheren Zeiten galt er als „Deutschlands schönster und eitelster Revolutionär“. In seinen wilden Zeiten war er offenbar tonangebend in einer  Kommune in Mittelfranken. „Ein kreativer, junger Mann mit viel Liebreiz, der (…) Frauen zu bannen verstand (…).“, schreibt ein Grüner Besucher. Man war oft und gerne nackt, jede mit jedem  – vor allem Martin mit jeder -, aber dieser Überschwang überforderte die Kinder, welche bei allem dabei waren: „Ich erinnere mich an eine Situation, als Lisa (damals 3 Jahre alt, Anm. der Red. ) zu mir in die Badewanne geklettert war. Natürlich hatte sie begriffen, dass die schlaffen Zipfel der Männer gewaltig anzuwachsen verstehen. Angestrengt mühte sie sich ab, meinen Pimmel steif zu bekommen.“, schreibt der Zeitzeuge. Dieser war damals bei den Grünen Funktionär, weil „sie sich als einzige Partei für eine Freigabe der Sexualität einsetzten.“

 

Sexuelle Befreiung von Kindern

In Raymond Martins Heft „Liebe“ von 1984 ist das Hauptthema die sogenannte AA-Kommune. Detailliert und reichbebildert werden Aufbau und Alltag dieser in links-grünen Kreisen schicken Lebensform beschrieben. Das Haupthaar kurzgeschoren propagieren die AA-Mitglieder ihre Ideologie: freie Sexualität, Gemeinschaftseigentum, Einheit von Leben und Arbeit. Mit einer Art Schreitherapie und Ausdruckstanz sollten Angst, Scham und Ekel überwunden werden, damit der Weg frei werde in eine befreite Gesellschaftsordnung. Guru der Truppe und seiner Ableger war der Aktionskünstler Otto Muehl,  der 1991 wegen Sittlichkeitsdelikten und Unzucht mit Minderjährigen bis hin zur Vergewaltigung zu sieben Jahren Haft verurteilt werden sollte. Systematisch wurden nämlich schon damals – davon lesen wir im Heft allerdings nichts – Kinder sexuell konditioniert und Muehl zur „Befreiung“ zugeführt.

 

Linke DNA

Strafffreiheit für Pädophile, Kommunensex mit Kindern, das scheint nach Durchsicht der Zeitdokumente Alltag der 68er gewesen zu sein. War das ein Versehen, eine Verirrung, wie de Weck heute zu verharmlosen versucht? Wohl eher nicht: Es liegt in der linken DNA, dass man sich für alles einsetzt, was die bürgerliche Gesellschaft in Frage stellt. Notfalls bis hin zur Pädophilie. Dass Salonlinke wie de Weck («Kulisse für politische Machtkämpfe») und Spiegel-Chef Augstein („Eine Revolution ohne Exzesse gibt es nicht“) Verständnis für das Tun und Sagen von Cohn-Bendit und Konsorten äussern überrascht daher nicht.

 

Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld

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