Schweizer Kinder müssen Türkisch lernen

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Eine Primarschule in einer grossen Gemeinde im Kanton Thurgau. In der Schule sind Schweizer in der Minderheit denn hier wie anderswo sind ca. 70% der Kinder Ausländer, vornehmlich aus der Türkei, Ex-Jugoslawien sowie aus Afrika. Vor den Sommerferien findet ein Projekttag statt. Jedes an der Schule vertretene Land präsentiert sich mit einem Marktstand. Die Stände der Länder Türkei, Albanien, Kroatien, Marokko etc. sind an prominenter Lage im Schulhaus untergebracht. Der Schweizer Stand aber ist ausserhalb des Gebäudes, leicht versteckt, damit niemand provoziert wird. Unter den Schweizer Eltern regt sich leiser Unmut über diese Diskriminierung. Bei seiner Ansprache setzt der Schulpräsident aber noch einen drauf: „Es ist wichtig, dass wir Schweizer uns anpassen. Denn wir müssen weltoffen sein und uns, den Verhältnissen anpassen.“ In diesem Stil geht es weiter bei der anschliessenden Präsentation: Die Ausländer dürfen stundenlang ihre Tänze darbieten, für das Alphorn sind gerade mal 10 Minuten reserviert…

Damit nicht genug. Zwei Tage später verkündet ein Primarschüler dieser Schule, Roger Meier*, seiner erstaunten Mutter: „Wir müssen Türkisch lernen!“. Und zeigt ein Arbeitsblatt mit türkischen Wörtern, welche auswendig zu lernen sind. Mutter Meier ist verwundert und erkundigt sich beim Lehrer, weshalb die Kinder Türkisch lernen müssten. Die Antwort des Lehrers: „Ja wollen Sie denn, dass es ihrem Kind schlecht geht? Wenn die Schweizer Kinder nicht Türkisch sprechen können werden sie von ihren Mitschülern geplagt. Es ist wichtig, dass sich die Schweizer Kinder anpassen können!“

Und so beugt sich der kleine Roger über sein  Arbeitsblatt und lernt die Grundbegriffe des Türkischen, damit er sich besser integrieren kann. Schöne neue Schweiz!

Hermann Lei, Frauenfeld

*Name der Redaktion bekannt

Nachtrag 1 (9.9.11):

Heute hat sich bei mir der verantwortliche Schulleiter gemeldet – lustigerweise mein ehemaliger Primarleher – und sich beschwert. Alles an dem Artikel sei falsch: ca. 70 % Ausländer stimme nicht (kann sein, die richtige Prozentzahl hat er mir aber nicht gesagt). Der Stand der Schweiz habe einen normalen Platz gehabt, die anderen Stände seien nicht im Schulhaus drin gewesen (letzteres stimmt wohl, ersteres ist Interpretationssache), er habe nicht verlangt, dass die Schweizer sich anpassen müssten (seine Version seiner Rede bestätigte aber das, was die betroffenen Eltern mir sagten, das Problem ist, dass wir unterschiedliche Ansichten darüber haben, was “sich anpassen” bedeutet) und, das Wichtigste: niemand habe in der Schule Türkisch lernen müssen (Fakt ist, dass die Schüler ein Blatt mit türkischen Grundbegriffen nach Hause nehmen mussten, und diese lernen mussten, also ist die Hauptaussage “Schweizer Kinder müssen türkisch lernen” genau richtig). Um dem Schulleiter nicht Unrecht zu tun muss ich sagen, dass ich glaube, dass er einfach einen Anlass organisiert hat, der das Zusammenleben fördern sollte. Nichts mehr und nichts weniger. Der Eindruck, der bei einigen Eltern erntstanden ist (andern hat es offenbar gefallen), und den ich im Artikel wiedergegeben habe, ist aber richtig. Und er kann nichts dafür, wenn einer seiner Lehrer einer betroffenen Mutter eine befremdliche Antwort gibt („Ja wollen Sie denn, dass es ihrem Kind schlecht geht? Wenn die Schweizer Kinder nicht Türkisch sprechen können werden sie von ihren Mitschülern geplagt.” etc., der Schulleiter ist indes der Ansicht, keine seiner Lehrpersonen würde so etwas sagen – ich bin mir da gar nicht so sicher).

Ich freue mich auf weitere Diskussionen!

Gruss

H. Lei

Nachtrag 2 (14.9.11):

Die Aussage im von der TZ publizierten Artikel „Keiner musste Türkisch lernen“ ist nachweislich falsch, was man schon bei genauer Lektüre des Artikels erkennen kann. Nun: Ist es sinnvoll, dass Schweizer Kinder in der Schule Türkisch lernen müssen? Ich finde es ist besser, wenn Schweizer Kinder Deutsch lernen, statt Türkisch. Und mit mir findet das wohl eine grosse schweigende Mehrheit der Schweizer Eltern. Nur so ist es zu erklären, dass der verantwortliche Schulleiter Alder nun plötzlich behauptet, niemand habe türkisch lernen müssen. Mir gegenüber hat dieser Schulleiter noch zugegeben, dass die Kinder türkische Begriffe lernen mussten.  Also mussten Schweizer Kinder Türkisch lernen. Dass dies nun abgestritten und mir wider besseres Wissen eine Falschaussage unterstellt wird macht die Sache nicht besser.

Nachtrag 3:

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/ImmigrantenVerein-fordert-Abschaffung-des-Schweizer-Kreuzes/story/17253435

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44 Antworten zu Schweizer Kinder müssen Türkisch lernen

  1. Lydia P. sagt:

    Ich würde sehr gerne wissen, um welche Schule es sich hier genau handelt?
    Bitte um weitere Infos.
    Danke!

    • Hermann Lei sagt:

      Das darf ich leider nicht bekanntgeben. Die betroffenen Schüler und deren Eltern befürchten, dass sie sonst Repressalien ausgesetzt werden.

      Gruss

      H. Lei

      • age sagt:

        Etwas konkreter dürften Sie mit Ihren Quellenangaben schon umgehen, sonst ist es nichts weiter als populistische Propaganda. Repression lösen Sie mit diesem Artikel, ich vermute doch stark gewollt, sowieso aus. Der Spielraum den Sie bewusst lassen bietet in der Form viel Raum für Wut und Spekulation.

    • Daniel Vinci sagt:

      Googeln Sie doch einfach „Schulleitung Alder“ und schon finden Sie die grosse Gemeinde im Kanton TG. 😉

  2. Lydia P. sagt:

    Und wie soll man zu diesem Artikel stehen? Ich würde z.B. gerne mal wissen, was die ausländischen Eltern dazu sagen? Sind sie auch der Meinung, dass man in einer Schweizer Schule türkisch lernen sollte oder sind sie genauso verwundert? Und war es vielleicht erst mal eine Kurzschlussreaktion eines überforderten Lehrers, der einfach um jeden Preis versuchen wollte die Kinder einander näher zu bringen?

    Dieser Artikel ist sehr einseitig und subjektiv geschrieben, so dass man meinen könnte die Ausländer würden sich aufdrängen. Damit treiben Sie eine noch grössere Kluft zwischen die Menschen! Das finde ich sehr schade und wünsche mir, dass es genug Menschen gibt, die nicht sofort darauf anspringen und die Situation mit etwas mehr Menschlichkeit betrachten können.

    Mit freundlichen Grüßen
    Lydia P.

    • Maximilian Glanz sagt:

      Sehr geehrte & geschätzte Lydia P.

      Was bin ich froh, wenigstens einige vernünftige, gesunde und geistig nicht geblendete Worte lesen zu dürfen. Ich gehe mal davon aus, dass mein Leserbeitrag nicht lange auf dieser Seite zu sehen sein wird. Aber so ist das mit der Deckmantel-Demokratischen SVP! Wollte einer sagen „Heil dä Blocher“ müsst ich antworten, „Sorry für dieses unsägliche Leid an den Menschen, dieser Krankheit genannt nach dem Träger – das Blochersche Symptom, gibt es keine HEILungs-Chancen!
      Herzliche & menschliche Grüsse

      Maximilian Glanz

  3. corinne d sagt:

    also ich finde das eine absolute frechheit, das wir schweizer uns anpassen müssen. wenn wir ins ausland in die ferien wollen müessen wir auch ihre kultur und sitten akzeptieren. ich finde es eine zumuttung, also ich an meiner stelle würde das niemals gutheissen das mein kind solch eine sprache lehrt. die lehrer sollen eher den ausländern unsere sprache und kulturen näher bringen das die ausländer den respeckt vor der schweiz behält.

    • 23Karl03 sagt:

      Es wäre gut, wenn auch Sie ein bisschen Deutsch lernen würden. In Ihrem Beitrag stecken ein Dutzend haarsträubende grammatikalische und orthografische Fehler, ganz zu schweigen von der fehlenden Großschreibung der Substantive (für Sie: Hauptwörter). Deshalb kann ich Ihrem Beitrag keinen Respekt (nicht Respeckt, hat nichts mit Speck zu tun) zollen.

      • Roger sagt:

        Lieber Karl
        Rechtschreibung hat nichts mit „Wahrheit sagen“ zu tun sondern spiegelt nur das verlotterte Bildungssystem der Schweiz wieder.
        Du sagst ja einem Schweizer, nur weil er kein Hochdeutsch kann auch nicht, das Du ihn nicht ernst nehmen kannst.
        Analogie hin oder her, Fakt ist das auch Journalisten für einschlägige Zeitungen Fehler machen, genau so wie gelehrte und Akademiker. Jemanden wegen solchen Fehlern zu disqualifizieren ist zu einfach.
        Respekt sollte jemanden entgegen gebracht werden, ob er nun korrekt Schreibt oder nicht. Nicht jeder hatte in Deutsch eine 6.

        • Mehmet Güvenc sagt:

          Sehr geehrte Damen und Herren,

          Herr Varone hat sich auch nicht angepasst, die Ehefrau des CH-Botschafters in der TR hat ein Paar überfahren und Fahrerflucht begangen. Nun ja, das mit dem „Anpassen“ klappt doch nicht so wie gewünscht.Es wäre nicht angebracht Wein zu trinken und anderen Wasser predigen.Wenn man den Artikel von Herrn Lei liest, bemerkt man, dass er niedere, geistige Untiefen anspricht,schade. Als wäre jetzt die 6 Landessprache Türkisch. Menschlichkeit war nie gross Mode.

  4. Ferdinand Müller sagt:

    Der Schweizer Stand aber ist ausserhalb des Gebäudes, leicht versteckt, damit niemand provoziert wird.
    Hat das die Leitung dieses Schulprojekts so gesagt oder ist das die Interpretation des SVP-Politikers Lei?
    Hätten die türkisch-stämmigen Schüler ein Kartonminarett aufgestellt, Herr Lei wäre wohl mit der Abrissbirne vorgefahren…

  5. philipp osterwalder sagt:

    Sehr geehrter Herr Lei,

    ich finde es schön zu hören, dass wir Thurgauer eine Plattform bieten um einander und uns besser kennen zu lernen. Diese Kinder sind die Generation von morgen und sollten möglichst früh die Zutaten und Zusammensetzung unseres Alltags kennen und damit umgehen können. So wie in jedem anderen Land auf der Welt gibt es Globalisierung, wieso sollten wir nicht den ersten Schritt tun, um auch etwas von andern zu lernen.

    Schade hingegen finde ich, das dieser Artikel von einem gewissen Standpunkt ausgeht und so falsch interpretiert werden kann. In Ihrer Position hätte ich ein wenig mehr Diplomatie erwartet, dennoch sollte man immer die ganze Geschichte kennen um sich ein Urteil davon zu machen.

    Freundliche Grüsse

    Philipp, 24

  6. Maximilian Glanz sagt:

    Mein Gott, unsere Kultur, unser Vaterland mit unserer Muttersprache (oder sollte es umgekehrt sein? Mutterland und Vatersprache? bin so verwirrt – alles nur wegen die „türketen“ Türken!) sind dem UNTERGANG GEWEIHT!
    Ja wahrlich die Schweizer Kultur ist so debil, dass gar einige Worte in Türkischer Sprache und – bei GOTT – Tänze aus dem Orient, reichen, damit unsere wehrhafte KuLtTur, (ach nein, denn das kann sie ja nicht sein, wenn sie so schnell das Handtuch wirft, und sich dem Türken unterwirft – Minarette schiessen wie Atom-Pilze aus dem Boden – SCHOCK UND SCHWERE NOT!), unsere ach so debile und fragile KultUuhr gleich und gänzlich verschwindet. Und morgen schon unterrichten Männer mit strengen Gesichtern, Bärten bis zum Boden unsere unschuldigen Schweizer Kinder, die ja höchstens im Ausland Behinderte und ältere Menschen fast zu Tode prügeln! Doch HALT sind wir Rein-rassigen Eid&Genossen nicht am Aussterben? Und sind es nicht viele der – IMMER NOCH – ausländischen ArbeiterInnen, welche durch ihren Kindersegen, unser Land, sorry des Türken Land und die Rentensysteme retten?
    Mich träfe der Schlag, wäre ich so dumb und abgestumpft, dass ich auf so einen SVP Humbug, der Hass- und HeSS äh Hetz-Propaganda, dieser sich demokratisch gebenden, aber eher ins diktarische gehende Partei rein fallen würde/könnte!
    Gott sei Dank, UND Dank meiner Bildung plus gesundem Menschenverstand, meinen Reisen und Erfahrungen im Ausland mit sehr gastfreundlichen Menschen auf allen vier Kontinenten, die ich besuchte, bin ich nicht so unsehend und falle auf das dümmliche SVP Geschwätz rein! Wer dies immer noch tut, und auf die ANGST- und Hetz-Parolen, die Jagd auf alles NICHT EIDGENÖSSISCHE (ALSO AUCH auf unsere(n) TOP TORSCHÜTZEN) mit Panik und Herzattacken reagiert – nun dem kann selbst der liebe Herrgott (NEIN NICHT BLOCHER – der ist eventuell ein Herr, doch sicherlich kein ….!) nicht mehr helfen!
    Selig sind die geistig Armen – so heisst es. ABER dies gilt wohl kaum für verblendete und dumbe SVP-WählerInnen!
    Grüsse vom Maximilian, dem Glanz

  7. David Siems sagt:

    Es handelt sich um die Martin-Haffter Primarschule in Weinfelden. Und der Grund, aus dem Herr Lei das nicht offen sagen kann, besteht darin, dass seine Behauptungen an den Haaren herbei gezogen sind. Es handelte sich um einen „Kulturenmarkt“, auf dem verschiedene Länder (z.B. auch die Niederlande) vorgestellt wurden und die Besucher am jeweiligen Stand FREIWILLIG ein paar Brocken der Sprache lernen konnten. Niemand zwingt die Kinder dazu, türkisch zu lernen. Ausserdem gab es Darbietungen aus jedem Land und wenn jedes Land 10 Minuten Zeit hat, etwas vorzuführen, ist es ja logisch, dass alle anderen Länder zusammengezählt mehr Präsentationszeit haben, als die Schweiz alleine.

    • Hermann Lei sagt:

      Heute hat sich bei mir der verantwortliche Schulleiter gemeldet – lustigerweise mein ehemaliger Primarleher – und sich beschwert. Alles an dem Artikel sei falsch: ca. 70 % Ausländer stimme nicht (kann sein, die richtige Prozentzahl hat er mir aber nicht gesagt). Der Stand der Schweiz habe einen normalen Platz gehabt, die anderen Stände seien nicht im Schulhaus drin gewesen (letzteres stimmt wohl, ersteres ist Interpretationssache), er habe nicht verlangt, dass die Schweizer sich anpassen müssten (seine Version seiner Rede bestätigte aber das, was die betroffenen Eltern mir sagten, das Problem ist, dass wir unterschiedliche Ansichten darüber haben, was „sich anpassen“ bedeutet) und, das Wichtigste: niemand habe in der Schule Türkisch lernen müssen (Fakt ist, dass die Schüler ein Blatt mit türkischen Grundbegriffen nach Hause nehmen mussten, und diese lernen mussten, also ist die Hauptaussage „Schweizer Kinder müssen türkisch lernen“ genau richtig). Um dem Schulleiter nicht Unrecht zu tun muss ich sagen, dass ich glaube, dass er einfach einen Anlass organisiert hat, der das Zusammenleben fördern sollte. Nichts mehr und nichts weniger. Der Eindruck, der bei einigen Eltern erntstanden ist (andern hat es offenbar gefallen), und den ich im Artikel wiedergegeben habe, ist aber richtig. Und er kann nichts dafür, wenn einer seiner Lehrer einer betroffenen Mutter eine befremdliche Antwort gibt („Ja wollen Sie denn, dass es ihrem Kind schlecht geht? Wenn die Schweizer Kinder nicht Türkisch sprechen können werden sie von ihren Mitschülern geplagt.“ etc., der Schulleiter ist indes der Ansicht, keine seiner Lehrpersonen würde so etwas sagen – ich bin mir da gar nicht so sicher).

      Ich freue mich auf weitere Diskussionen!

      Gruss

      H. Lei

  8. thomas h sagt:

    Wenn Sie nicht sagen können, welche Schule das ist, glaube ich Ihnen nicht.
    Dann bleibt es nichts anderes als eine ziemlich doofe erfundene Geschichte…

  9. Sepp sagt:

    Herr Lei
    Super, dass Sie endlich diese unzumutbaren Zustände anprangern. Der Schweizer Stand war völlig im Abseits, nähmlich beim Fussballfeld, dort wo sich die Füchse und Hasen gute Nacht sagen. Es gibt sogar heute noch Befehle in dieser hundsvotten Schule, dass man am Ende von Unterricht nicht mehr „auf Wiedersehen“ sagen muss, sondern „güle güle“. Ich bin dagegen, dass man Ausländer einbürgert und ich bin froh, dass wir einen richtig dollen Rechtsaussenpolitiker im Thurgau haben, der ordentlich auf dem Putz haut.

  10. Samuel Cohen sagt:

    Traurig, wenn eine liebevoll gestaltete Veranstaltung für Hasstiraden missbraucht wird. Die Schule war doch sehr erstaunt über diesen Bericht, und Eltern haben ganz bestimmt keine Repressalien zu befürchten. Hier eine andere Sichtweise des Kulturenmarkts der Martin-Haffter Primarschule in Weinfelden: http://gedanke-erinnerung.blogspot.com/2011/09/schweizer-kinder-mussen-turkisch-lernen.html

  11. Daniel S. sagt:

    So schlecht erfundene Volksverhetzer- und Hass-Schür-Geschichten glauben nur die dummen SVP-Schäfchen nach vier Stangen Bier.

  12. limi sagt:

    Das darf ich leider nicht bekanntgeben. Die betroffenen Schüler und deren Eltern befürchten, dass sie sonst Repressalien ausgesetzt werden.

    sorry, das ist eine faule ausrede. entweder steht man dazu und tut was dagegen oder …

  13. Patric R. sagt:

    So eine frechheit. Ich würde mein Kind sofort aus der Schule nehmen wenn sowas hier bei uns abgehn würde. Dieser Schulpräsident gehört verprügelt für sonen scheiss was der abzieht!!!!

  14. Ruth sagt:

    Herr Lei
    ein wenig intellektuelle Redlichkeit würde Ihnen gut tun. Es gibt im Kanton Thurgau keine einzige Schule mit einem Ausländeranteil von 75%! Sie, als Präsident der Einbürgerungskommission Frauenfeld, wissen Sie höchstgenau. Sie wissen auch, dass sich der Ausländeranteil im Thurgau um die 21% bewegt. In dieser Schulgemeinde sind es übrigens 20,6 %. Trotzdem verbreiten Sie solch gezielte Desinformationen? Gehen Sie vorbei in diese Schule und spendieren dort den Kinder ein Znüni. Als Wiederutmachung für den Blech, den Sie uns hier auftischen. Das wäre eine Geste eines ernstzunehmenden Volksvertreter.
    Gruss

    • Trudi sagt:

      Bravo, eine gute Idee und en Guete! 🙂
      Herr Lei, passen Sie aber auf, dass Sie einen zutiefst schweizerischen Znüni bringen, zu 100% aus Schweizer Rohstoffen und nur mit Hilfe von Schweizer Arbeitskräften hergestellt, gäll?

      • Mehmet Güvenc sagt:

        Trudi, Sie haben mir meinen Tag versüsst,danke. Ein Lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Die Frage ist: Ich möchte auch ein 100% CH-Znüni. Aber dafür müsste ich 30min aufs Land fahren zu Herrn und Frau Bauer, die Selbstversorger sind. Mmmmh,selber gemachter Käse, mit selbsgemachten Brot- 100% Getreide vom eigenen Feld. Mit einem frischen Glas Most.
        Wer weiss heute schon wo der Bartli den Most holt?

  15. Raphaela sagt:

    Es ist ja bekannt dass Anwälte nicht oft die Wahrheit sagen, dass jedoch ein Kantonsrat solche Lügen verbreitet, ist doch ziemlich beschämend!
    Schweizer Lügen haben kurze Beine…

  16. Adrian Caramaschi sagt:

    Herr Lei
    sie sagen sie dürfen den Namen der Schule nicht nennen. Warum dürfen sie nicht sagen, dass der Kulturenmarkt im Martin Haffter Schulhaus Weinfelden Anfangs Juni 2011 stattgefunden hat. Können sie beweisen wer sie daran hindert? Das ist doch nur eine Show. Sie machen Hetze! Was solche Hetze im Extremfall bewirken kann, mussten wir leider schmerzhaft in Norwegen erfahren. Tippen sie doch Mal „Schweizer Kinder mussten Türkisch lernen“ im Google ein. Sie werden sehen wo ihr Bericht überall dankbar aufgenommen wurde. Rechtsradikale Blätter publizieren ihren Bericht wie zum Beispiel „Neuste Nationale Nachrichten“ (http://www.ex-k3-berlin.de/?p=24586). Ihr Bericht wird gerne von jenen gelesen, die sich ausgeschlossen fühlen und auf der zwanghaften Suche nach Bestätigung sind. Bestätigung für ihr ganz persönliches Weltbild, dass wahrscheinlich ein Spiegelbild für ihren inneren desolaten Zustand ist. Diese Menschen bräuchten Hilfe um diese Welt besser zu verstehen und um ihre Ängste abzubauen. Stattdessen liefern sie ihnen Material um ihre Neurose zu nähren.
    Der Kulturenmarkt war ganz anders als von Ihnen beschrieben. Vielleicht hatten nicht alle gleich viel Freude wie ich, aber dass eine systematische Benachteiligung der Schweiz herrschte und dass die Gefahr von Repressionen bestand ist einfach nicht wahr. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Eltern sich verunsichert fühlten oder sonst etwas nicht gefiel. Auch mir ging zum Beispiel die Vorstellung der tamilischen Tänzer zu lange auch wenn sie sehr schön war. Aber was sie gemacht haben ist einfach nicht redlich und gehört nicht zu schweizerischen Tradition und auch nicht zur türkischen.
    Vielleicht ist es wirklich so, dass man ihren Text nicht als eine Verleumdung hinstellen kann, sie werden als Anwalt wissen wie man das macht. Aber wenn sie noch ein Bisschen Anstand haben, dann entschuldigen Sie sich für diese Fehldarstellung.
    Adrian Caramaschi
    Ein Helfer beim Kulturenmarkt Martin Haffter Weinfelden

  17. Andrea sagt:

    Herr Lai
    Kann mich den Worten von Adrian nur anschliessen.
    Und ergänze: Sie schreiben…“Der Schweizer Stand aber ist ausserhalb des Gebäudes, leicht versteckt, damit niemand provoziert wird“….
    Ich war Teil des Schweizerteam an diesem Stand. Unserem Team hat es vor und während dem Fest an nichts gefehlt. Der Stand war direkt beim Sportlatz, genau dort, wo alle Aufführungen gezeigt wurden. Uns (Schweizer) konnt man kaum übersehen. Es sei denn, „man“ war gar nicht dort.
    Ihre Wahrnehmung kann beim besten Willen weder nachvollziehen noch verstehen.
    Wo bitte ist der gesunde Menschenverstand geblieben?

  18. Urs sagt:

    Es ist wirklich bedauerlich, wie sich der Schulleiter Alder versucht, rauszureden. Noch schlimmer ist nur noch, dass sich Journalisten vor den Wahlen offenbar für Kampagnen-Berichterstattungen gegen einen unliebsamen SVP-Politiker einspannen lassen.

    http://schweizblog.ch/?p=3492

  19. D. Topak sagt:

    Wissen Sie Herr Lei, es „Mitenand“ stärkt das Land am Meisten. Viele Ausländer/innen sind sehr gut integriert.

    Ausserdem im Martin Haffter Schulhaus kenne ich keinen einzigen Türken, die nicht integriert ist.

    Sie sind gegen Einbürgerungen. Wieso?

    Die Eingebürgerten sind nicht aus Spass Schweizer/innen geworden. Ob Sie es nun wollen oder nicht Schweiz ist unsere Heimat und ein Teil von uns. Wir sind alle Stolz das wir Schweizer/innen sind.

    • Wilhelm sagt:

      Ja, vielleicht, aber nur vielleicht stimmt es, dass tatsächlich viele Eingebürgerte dem nahekommen, was man gemeinhin „einen guten Schweizer-Bürger“ nennt… Was es allerdings bedeutet Eidgenosse zu sein, das werden diese Leute nie verstehen. Und für ein umfängliches Verständnis von Schweizertum gehört das eidgenössische Element eben mit dazu. Das heisst, auch ein roter Pass hilft nicht, wenn man ein richtiger Schweizer werden will…

  20. David Siems sagt:

    Naja Herr Lei, wenn das so ist, warum fügen Sie denn diese neuen Erkenntnisse nicht als Nachtrag am Ende des Artikels ein? Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie mit Ihrem Artikel irgend eine Diskussion anreissen möchten (dazu ist er auch viel zu polemisch und unsachlich formuliert). Es handelt sich eindeutig um eine Hetzschrift gegen Ausländer und „linke Lehrer“ und soll wohl dem Dauerwahlkampf Ihrer Partei und Person dienen. – und das alles wegen einem harmlosen, von unschuldigen Kindern mitgestaltetem Fest. Anstatt bei Anderen nach Fehlern zu suchen, sollten Sie vielleicht lieber mal in sich gehen.

  21. Beat sagt:

    Es ist sogar eine öffentlich erhobene Forderung vom umstrittenen türkischen Rechtsaussen-Ministerpräsident Erdogan (http://de.wikipedia.org/wiki/Recep_Tayyip_Erdo%C4%9Fan), dass Kinder mit türkischen Wurzeln, die in Europa leben, Türkisch lernen sollen.

    Und zwar zuerst, noch vor den Landessprachen der Länder, in denen sie leben.

    So funktioniert sicher keine Integration.
    Die Äusserungen Erdogans sorgten so auch für Kritik im In- und Ausland.

    http://www.tagesschau.de/inland/erdogan166.html

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/638116/-Tuerkische-Kinder-sollen-zuerst-Tuerkisch-lernen

    Und während man sich in Deutschland und anderswo in offenbar ja begehrten Einwandererländern Europas über solche öffentlich erhobenen Forderungen empört, entrüsten sich in der Schweiz Multikulti-Ideologen und Gutmenschen über Menschen wie Lei, welche Eltern, die mit solchen Tendenzen nicht einverstanden sind, eine Plattform bieten (etwa auf seinem Blog).

    Sogar die Moralkeule wird geschwungen, man dürfe solche Probleme nicht einmal ansprechen, denn dann sei man ja (mit)-verantwortlich für Straftaten von Extremisten.

    Mit solchen Totschlag-Argumenten kann man den Spiess umdrehen. Sie sind aber amoralisch und so führt man keine offene Debatte oder Diskussion. Nicht amoralisch hingegen ist es, die Integrationsdebatte zu führen und Probleme, die Eltern der einheimischen Kinder offenbar haben, einmal anzusprechen!

  22. Samuel Bosshart sagt:

    Herr Lei, ich frage mich ob Sie den Käse, den Sie hier von sich geben wirklich selber glauben oder ob Sie bewusst Fehlinformationen streuen, um damit das inzwischen beachtliche Feuerchen des Fremdenhasses am glühen zu halten.
    Ich bin mir auch nicht sicher, was ich schlimmer finden soll.
    Glauben Sie das Tatsächlich? Am Stammtisch, nach dem fünften Bier mögen Ihre Behauptungen gerade noch so durchgehen. Als Vertreter der Thurgauerinnen und Thurgauer dürften Sie aber ruhig etwas mehr Quellenkritik betreiben, bevor Sie von Zwang zum Türkisch-Unterricht und einer Ausländerquote von 70% faseln.
    Oder betreiben Sie einfach auf Kosten eines gelungenen Anlasses Wahlkampf für ihre Partei? Das wäre dann nicht nur schade, sondern hetzerisch.
    Es ging beim Fest darum sich kennen zu lernen, sich zu begegnen. Das hätte Ihnen gut getan. Denn die destruktive, Hass schürende Polemik, die Sie und Ihre Partei seit Jahren schüren, künden von einer ungeheurerlich selbstgerechten Ignoranz. Diese aber ist nicht Teil der Lösung unserer Ausländerpolitik, sondern Teil des Problems.
    Meine Familie lebt seit dem Hochmittelalter in der Schweiz und nachweislich seit Anfang des 17. Jahrhunderts im Thurgau. Macht mich das zum besseren Menschen? Gehört mir der Thurgau mehr als andern?
    Ich muss Ihnen gestehen, dass mich Ihr Verhalten gegenüber Organisatoren, Besuchern und vor allem gegenüber den Schulkindern als Mitbürger und Mitmensch abstösst und beschämt.
    Wehe dem Volk, das ihresgleichen zu seinen Führern bestimmt!

  23. Adrian Caramaschi sagt:

    @Herr Beat:
    Da sie meinen ersten Beitrag ansprechen, möchte ich ihnen folgendes sagen: Ich habe nicht gesagt, dass man die Probleme, welche die Einwanderung bringt, nicht ansprechen darf, bitte verdrehen sie nicht meine Worte. Sie werfen mir auch vor mit der Moralkeule zu schwingen. Wenn es eine Keule wäre, würde ich mich viel weniger machtlos fühlen. Es ist für mich unverständlich, dass Herr Lei und seine Unterstützer nicht einsehen in welche Ecke sie sich begeben. Schauen sie doch bitte nach welche Internet-Seiten den Bericht von Hr. Lei aufgenommen haben. Es sind ganz rechtsradikale Seiten (dagegen ist Erdogan ein Mann der Mitte). Ist das in ihrem Sinn? Wenn nicht, dann können sie ja dort posten und die Sache berichtigen. Ja ich weiss was sie jetzt denken: „das ist ein hoffnungsloser Fall von einem Gutmenschen“. Mag sein, dass ich wirklich naiv bin, wenn ich glaube mit vernünftigen Argumenten Leute wie Sie und Hr. Lei dazu zu bringen ein konstruktives Gespräch zu führen. Für sie hat es zu viele Ausländer in der Schweiz?. Aber die meisten kommen doch in der Schweiz um zu arbeiten. Wer gibt diesen Menschen eine Stelle? Sind die CEO und Patrons unserer Firmen denn alles Linke? Stellen sie sich doch einem konstruktivem Gespräch, kommen sie nach Weinfelden im Schulhaus Martin Haffter und lassen sie sich informieren was der Kulturenmarkt wirklich war.
    Adrian Caramaschi

  24. Beat sagt:

    @ Adrian Caramaschi

    Ich hatte meinen Beitrag eigentlich gar nicht speziell auf Sie gemünzt. Es ist daher bezeichnend, dass Sie sich direkt angesprochen fühlen.

    Als ich jetzt nochmals Ihren frühreren Beitrag und Ihren aktuellen Beitrag las, muss ich sagen: Zurecht. Sie fühlen sich zurecht angesprochen.

    Denn allein schon in Ihrem letzten Diskussionsbeitrag kann man nachlesen, warum Sie so reagieren bzw. sich angesprochen fühlen: Sie schwingen dort – wie im Beitrasg zuvor – abermals aggressiv die Moralkeule und versuchen, mit Totschlag-Argumenten erstens eine sachliche Diskussion zu unterbinden und zweitens ganz offenbar Herrn Lei in eine Ecke zu drängen, in der er nicht steht.

    So ereifern Sie sich erneut darüber, dass diese Diskussion auf Plattformen aufgenommen wurde, welche Sie als rechts oder rechtsradikal einstufen oder welche dies sind.

    Also: Wenn z. B. Calmy-Rey mit Kopftuch im Iran umherrennt und dann im Anschluss Lob von religiösen Extremisten-Gruppierungen bekommt im Internet. Ist sie dann eine religiöse Fanatikerin?

    Nein, natürlich nicht. Genausowenig, wie Lei in der Ecke steht, in die sie ihn drängen wollen.

    Auch beim Sozialdemokraten Sarazzin ist das Schema ähnlich gewesen. Er bekam (ungewollten) Zuspruch von ganz Rechtsaußen. Sarazzin sagte dazu, dass nur, weil auch die Falschen applaudieren, Aussagen dadurch noch lange nicht falsch werden.

    Oder um es Ihnen einmal ganz persönlich zu verdeutlichen: Wenn ich hingehe und Ihre Kommentarbeiträge in irgendwelchen linksextremistischen Foren platziere und sie dort bejuble, würden Sie dann auch vorwurfsvoll den Zeigefinder heben und sich entrüsten – ich zitiere Sie selbst: „Schauen sie doch bitte nach welche Internet-Seiten den Bericht von Hr. Caramaschi aufgenommen haben.“

    • Trudi sagt:

      Haben Sie zwei neue Worte gelernt? Sie scheinen Ihnen sehr zu gefallen, Ihr Totschlagargument und die Moralkeule. Klingen halt schon durchschlagend, gell.

    • Trudi sagt:

      Sagen Sie mal – in welchem Wochenend-Seminar lernt man eigentlich die Kunst des Wortverdrehens? Sie und Ihr Herr Kollege Lei scheinen dort mit einer 6+ abgeschlossen zu haben. Das möcht ich doch glatt auch lernen!

  25. Adrian Caramaschi sagt:

    @Herr Beat: Ich prüfe regelmässig wo mein Name im Internet überall erscheint. Bis jetzt habe ich keine Seiten gesehen, welche meine Aussagen brauchen um Ziele zu verfolgen die ich nicht teile oder die zu Gewalt aufrufen. Ich sehe beim besten Willen auch nicht wo meine Texte ganze Volksgruppen oder auch nur Parteien verunglimpflichen. Ganz im Gegensatz zum Text von Herr Lei, der die Türken im Visier hat. Dabei scheinen sie sehr gut zu wissen, mit welchem Hintergrund Herr Lei dies getan hat, sie zitieren ja die Absichten von Erdogan. Vielleicht ist „Beat“ ja nur ein Pseudonym?
    Nachdem sie Erdogan ins Spiel gebracht haben, fangen sie jetzt auch mit Calmi-Rey und Sarazzin. Weichen sie doch nicht aus! Hier geht es darum, dass eine harmlose Schulveranstaltung durch schlechte Recherchierung und bewusster Verdrehung der Tatsachen dazu missbraucht wird aller mieseste Propaganda zu machen. Ich wiederhole: Hr. Leis Bericht wurde von rechtsnationalistischen Seiten aufgenommen. Dass er dort jetzt nicht versucht seine Texte löschen zu lassen oder wenigstens einen berichtigenden Kommentar anfügt, rückt ihn sehr nahe zu diesen Gruppierungen. Selbst auf dieser Seite findet Patric R. am 9. September 2011 um 10:48 „Dieser Schulpräsident gehört verprügelt….“. Dass Herr Lei darauf nicht reagiert, ist vielsagend.
    Einerseits schätze ich es, dass ich schon zum dritten Mal auf dieser Seite meine Meinung äussern kann, andererseits habe ich schon von fünf Bekannten gehört, dass ihre Text nicht zugelassen wurde. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass ja fast alle auf dieser Seite sich gegen das Vorgehen von Hr. Lei aussprechen und nur wenige, sehr undifferenzierte Texte, das Vorgehen von Hr. Lei unterstützen. Für mich ist zu dieser Sache alles gesagt und übrigens den Vorwurf einigermassen zu versuchen ein guter Mensch zu sein und sich wenn möglich moralisch zu verhalten, nehme ich gerne entgegen.

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  27. Marcel sagt:

    Wir sind hier in der Schweiz! Die Türkischen Kinder haben Deutsch zu lernen! Ich bin sehr empört von der Schulleitung. Wenn die Schweizer Schüler im Ausland leben haben sie diese Landessprache zu lernen aber das ist für uns Schweizer selbstverständtlich. Ich begreife die Schulleitung des Kantons Thurgau nicht!

  28. Jasmine sagt:

    Schade, dass es doch noch Menschen gibt, die offensichtlich nicht mitdenken und darüber nachdenken was sie lesen. Um sich eine Meinung bilden zu können sollte man alle Fakten kennen. Fakten kann dieser subjektiv geschriebene Text jedoch offensichtlich nicht vorweisen.
    Wie kann man nur mit dieser Angst vor „Anderen“ durchs Leben gehen? Es sind doch auch nur Menschen…

  29. Hasan13 sagt:

    Wegge dem hund wo de bitrag gshriebe het hemmer wiedermol eh langwiligi stund ka du heroinjunkie suech dir hobbys

  30. Pingback: Ergänzendes zum Thema: Schweizer Kinder müssen türkisch lernen | Welcome to dEvEli 3.0

  31. Adrian sagt:

    Siehe obigen Kommentar noch Fragen
    (p.S. Löschen des Kommentars bringt nichts
    Screendump)

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