Nein zur Entwaffnungsinitiative

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Linke Gruppierungen haben die Entwaffnungsinitiative lanciert, die unter dem irreführenden Namen „Schutz vor Waffengewalt“ bzw. „Waffenschutzinitiative“ daherkommt. Die Initianten kommen dabei aus denselben Kreisen, welche gerade noch gegen Ausschaffungen gekämpft haben, die wollten, dass hunderte Schwerkriminelle jährlich in der Schweiz bleiben können. Der Einsatz der Entwaffnungs-Befürworter für ausländische Vergewaltiger, Mörder und Totschläger befremdet umso mehr, als man nun plötzlich vorgibt, etwas gegen Gewalt tun zu wollen. Dass man nicht Sicherheit schafft, indem man Kriminelle schützt und Anständige entwaffnet wissen allerdings auch die Initianten, allen voran die GSoA. Es geht ihnen um etwas anderes, es geht um einen Abbau von Sicherheit,  letztlich um die Abschaffung der Armee. Dabei ist man sich nicht zu schade, uns Schweizer massiv zu verunglimpfen: Blutige Teddybärchen, ein Familienvater, der auf seine Frau zielt, dies ist die  Primitivpropaganda der linken Armeeabschaffer, welche sich sonst so gerne als Anstandspäpste zelebrieren.  Was kommt als nächstes? Die Entwaffnung der Polizei? Wer Kriminelle schützt und dafür anständige Bürger attackiert, der hat nichts anderes verdient, als ein klares NEIN zur Entwaffnungsinitiative.

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