21.6.13 Pädophilie im Pflasterstrand

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Exklusiv: Cohn-Bendits Pflasterstrand Nr. 1

 

Pädophilie im Pflasterstrand

 

Der Präsident des deutschen Bundesverfassungsgerichts weigerte sich kürzlich, wegen pädophiler Verstrickungen Cohn-Bendits, eine Rede für den „roten Dany“ zu halten. SRF-Chef Roger De Weck sprang ein und hielt eine völlig unkritische Lobesrede (die Schweizerzeit berichtete). Dies obwohl Cohn-Bendits Vergangenheit im Pädophilie-Milieu hinlänglich bekannt ist. Wie pädofreundlich war die Linke? Die Schweizerzeit hat sich auf die Suche nach Spuren gemacht.

120613 Schweizerzeit Pflaserstrand Glied

Die Grünen Deutschlands pflegten in den achtziger Jahren eine irritierende Nähe zu pädophilen Gruppierungen. Einer, der das förderte, war Daniel Cohn-Bendit, kürzlich geehrt und gelobt von SRF-Chef de Weck. Waren Cohn-Bendits Aussagen nur spätpubertäre (er war damals 30) Provokationen, wie er das heute darstellt? Wir machen uns auf die Suche nach seiner Zeitschrift Pflasterstrand. Cohn-Bendit selber ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äusserungen transparent zu machen. Einen Archivbestand zu dem Thema liess er sperren. Gegen gutes Geld kann die Schweizerzeit über etliche Ecken zwei Zeitdokumente in die Hände bekommen. Sie gehörten einem früheren Mitstreiter. Er behauptet, durch eine Publikation von ihm in der  Küche der WG von Joschka Fischer und Cohn-Bendit sei die Idee zur eigenen Zeitung entstanden.
„Diskussion über Päderastie“

Schon Danys Erstausgabe des Pflasterstrand (Dez. 76, Auflage 4.5 Mio.!) ist unappetitlich. Es wird zur „praktischen Solidarität“ aufgerufen: In München sei „Genosse Peter Schult wegen angeblichem Kindsmissbrauch zu über 2 Jahren Gefängnis verurteilt“ worden. In einer „Diskussion über Päderastie“ sollen die Probleme dieser „Subkultur“ besprochen werden. „Genosse Peter Schult“ war ein bekennender Päderast und Protagonist der Pädophilielegalisierung in der linken Szene der 70-er Jahre. Er war Autor der linken Zeitung „taz“ und galt in der Szene als Märtyrer. Ein Vortrag von ihm, in dem er über Sex mit 15-jährigen berichtete, wurde von Cohn-Bendits Pflasterstrand beeindruckt–begeistert kommentiert. „Genosse Peter Schult“ wurde 1982 wegen Sex mit unter 14-jährigen verurteilt und starb in Haft.

130606 Pflasterstrand Kita

Auszug aus dem Pflasterstrand Nr. 1 von Cohn-Bendit

 

Kindersex: illegal aber gut

Ein grosser Artikel im ersten Pflasterstrand trägt sodann den Titel „Bullen vor der Kita“.  Der anonyme Autor beklagt, Kita-Mitarbeiter (Cohn-Bendit war Mitarbeiter in einer Kita) stünden immer mit einem Bein fast im Gefängnis, wenn sie ihre Arbeit mit den Kindern ernst nehmen würden. Denn das meiste von dem was für Kinder in der Kita gut sei, sei illegal. Illegal, aber für die Kinder gut, sei: „Kinder ziehen sich aus, spielen nackt miteinander, lernen ihren und den Körper anderer Mädchen und Jungen kennen, legen zwanghafte Ängste ab, es ist verboten Kinder zu unzüchtigen Handlungen anzuhalten!“ Gemäss Cohn-Bendits Heft ist es zwar illegal, Kinder zu unzüchtigen Handlungen anzuhalten, aber es ist für Kinder gut.

Damit wird klar, nur schon das erste Heft des grünen Politikers ist ein Postulat für Päderastie, ein Pamphlet der Pädophilie. Die Nähe der Linken zu pädophilen Gruppierungen ist irritierend. Und irritierend ist deshalb auch die Nähe unseres SRF-Chefs de Weck zu Cohn-Bendit.

Hermann Lei, Frauenfeld

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1 Antwort zu 21.6.13 Pädophilie im Pflasterstrand

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