5.11.13 De Weck und der Kindersex-Politiker

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SRF-Chef preist padohpilieverdächtigten Linkspolitiker

De Weck und der Kindersex-Politiker

Dem deutschen Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit wird Sympathie zur Pädophilie nachgesagt. So schrieb er einst begeistert, fünfjährige Mädchen hätten ihn „angemacht“ und mit seinem Geschlecht gespielt. In einem Magazin, für das der Grüne zuständig war, wurde enthusiastisch von Sex mit einem 6jährigen „Genossenmädchen“ berichtet. Und Cohn-Bendit schwärmte im Fernsehen von Kleinkindern: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches“.  Der oberste Richter Deutschlands weigerte sich deshalb, an einer Preisverleihung für den Kindersex-Politiker eine Laudatio für einen solchen Mann zu halten. Keine Hemmungen hat dagegen SRF-Chef Roger de Weck.  Er verteidigt den Politiker gar trotz dessen pädophilen Anflüge. Die Kritik an Cohn-Bendits Kindersexfantasien ist seiner Ansicht nach eine „Kulisse für politische Machtkämpfe“. Er verneige sich vor der Leistung Cohn-Bendits.

 

Der Chef des staatlichen Schweizer Fernsehens, Roger De Weck, ist Kurator der Theodor Heuss Stiftung. Im November 2012 nominierte diese Cohn-Bendit zum Preisträger des Jahres 2013. Die Stiftung wolle Cohn-Bendits „langjähriges Engagement als Ideengeber und Politiker“ würdigen. Sie gewann sogar den deutschen Verfassungsgerichtspräsidenten als Festredner. Als dieser aber erfuhr, wer da geehrt werden sollte, sagte er den Festvortrag in Stuttgart schleunigst ab.  Der oberste Richter Deutschlands begründete seine Absage mit einer – seit langem bekannten – „nicht unproblematischen“ Äusserung Cohn-Bendits zur Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern im Jahr 1975.

Billigt de Weck Kindersex-Aussagen?

Cohn-Bendit hatte damals in dem Buch „Grosser Basar“ geschrieben, fünfjährige Mädchen hätten ihn in Kinderläden, in denen er gearbeitet hatte, „angemacht“. Er beschreibt Handlungen, die als sexuell motiviert interpretiert werden können. Das Gericht, so liess der Verfassungsgerichtspräsident ausrichten, sei deshalb „in ganz besonderer Weise gehalten, jeden Anschein zu vermeiden, es würde solche Aussagen billigen“. Der oberste deutsche Richter will also Cohn-Bendit nicht ehren, weil das den Anschein erwecke, er würde Kindersex billigen. Die Preisverleihung wurde auch von CDU und FDP boykottiert. Beide hatten de Wecks Stiftung sogar aufgefordert, in diesem Jahr die Ehrung abzusagen. Die Veranstaltung leiste der Verharmlosung von Missbrauch Vorschub und verletzte die Opfer. Mit der Ehrung eines Kindersex-Politikers dessen Äusserungen zu billigen und den Missbrauch von Kindern zu verharmlosen, ist dagegen  für SRF-Chef de Weck kein Problem; als Kurator der Stiftung übernahm er sogar die Laudatio für den umstrittenen Politiker.

Draussen „Schämt Euch“-Rufe, drinnen de-Weck-Lobhudeleien

Während draussen Demonstranten die Gäste der Veranstaltung mit «Schämt Euch»-Rufen empfingen, lobte drinnen der Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Cohn-Bendit für seine Verdienste. Cohn-Bendit sei seit 1994 bis heute abwechselnd für die deutschen und die französischen Grünen ins Europaparlament gewählt worden. „Das ist einzigartig. Davor kann man sich verneigen.“ Die Pädophilie-Vorwürfe an Cohn-Bendit sind seiner Ansicht nach lediglich eine (Zitat): „Kulisse für politische Machtkämpfe“. Und de Weck lamentierte in seiner 20-minütien Lobesrede über Verleumdungen, denen der grüne Politiker ausgesetzt sein soll und dass „Hass salonfähig“ werde.

„…ein Traktat über das für und wider von Päderastie…“

Vor wem verneigt sich da der oberste Schweizer Medienmann? Wen schützt er? Unter Cohn-Bendits Verantwortung gibt es diverse pädophile Äusserungen. Im linken Stadtmagazin „Pflasterstrand“, für das der Grüne als presserechtlich Zuständiger zeichnete, finden sich immer wieder abstossende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heisst es 1978. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte…und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit publizierte auch selbst  mit pädophilem Unterton. Sein Buch „Der große Basar“ erschien als Vorabdruck in der einschlägigen Postille „das da“, einer Art linkem Sexheftchen mit eindeutig pädophilen Anspielungen. O-Ton Cohn-Bendit: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an.“ „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“ (die Schweizerzeit berichtete)

linke Sex-Postille, in der Cohn-Bendit schrieb, fünfjährige Mädchen hätten ihn „angemacht“

 

„Ein wahnsinnig erotisches Spiel“

Aufschlussreich ist auch Cohn-Bendits Auftritt im französischen Fernsehen: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit 1982 mit süffisantem Lächeln „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

Der Absolvent der durch Missbrauchsskandale in Verruf geratenen Odenwald-Schule ist heute nicht mehr daran interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äusserungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu sperren lassen. Früher stand Cohn-Bendit noch zu seinen Äusserungen: „Ich bin nicht nur ein Papierwichser, sondern ein überzeugter Wichser mit vielen Phantasien und Träumen, die weder alle hässlich noch schön sind.“, meinte Cohn-Bendit (seines Zeichens einst Moderator des Literaturclubs des Schweizer Fernsehens) 1978 zu seinen pädophil angehauchten Aussagen.

Cohn-Bendit hat unlängst aufgrund der Debatte um seine Vergangenheit auf die Verleihung eines weiteren „Preises“ verzichtet. Um den linken Kindersex-Politiker Bendit muss man sich allerdings keine Sorgen machen. Er hat einflussreiche Freunde, die ihn beschützen. Zum Beispiel Roger de Weck.

Hermann Lei, Frauenfeld

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1 Antwort zu 5.11.13 De Weck und der Kindersex-Politiker

  1. Heinz Moll sagt:

    Ein widerwärtiger Vorgang diese Preisverleihung. Offenkundig bestand die Absicht, einen päderastischen Unzüchtler durch die Laudatio des höchsten deutschen Richters quasi zu adeln. Dass Prof. Andreas Vosskuhle diesen Plan durchkreuzt hat, vernimmt man mit Genugtuung und Dankbarkeit. De Wecks Rolle in dieser schändlichen Preisverleihung an einen Unwürdigen ruft nach seinem sofortigen Rücktritt vom Posten als SRG-Generaldirektor.

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