10.11.14 Grüne Liebe III

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grüne liebeUnter Pädo- und Nekrophilen

 

Strafffreiheit für Pädophile, Kommunensex mit Kindern, das scheint Alltag der 68er gewesen zu sein. War das ein Versehen, eine Verirrung, wie SRF-Chef de Weck vor nicht allzu langer Zeit diese Straftaten zu verharmlosen versuchte? Wohl eher nicht: Es liegt in der linken DNA, dass man sich für alles einsetzt, was die bürgerliche Gesellschaft in Frage stellt.

 

Sex mit dem 6-jährigen Genossenmädchen

Die Sympathie des bekannten deutschen Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit zur Pädophilie, seine begeisterte Schilderung, wie fünfjährige Mädchen ihn „angemacht“ und mit seinem Geschlecht gespielt hätten, der enthusiastische Bericht über Sex mit einem 6jährigen „Genossenmädchen“ in einem Magazin, für das er zuständig war, sein schwärmerischer Ausspruch im Fernsehen „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches“ – die Schweizerzeit-Leser kennen diese unappetitlichen linksgrünen Ergüsse genauso wie die ebenso unappetitliche Lobhudelei des Generaldirektors der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, Roger de Weck, über eben diesen Cohn-Bendit.

 

 

Irrungen und Wirrungen

Kleine „Irrungen und Wirrungen von 68“ seien es gewesen, meinte verharmlosend der SRF-Chef, aber Leute vom Schlag des Cohn-Bendit hätten den Parlamentarismus belebt, die Demokratie vorangebracht und nach und nach politische Kräfte wie die Grünen hervorgebracht.  Doch unter diesen tollen Grünen, über die sich de Weck so entzückt, wird die Perversion nach wie vor gepflegt. Auf der Homepage der Jungen Grünen Deutschlands zum Beispiel lesen wir folgendes:

 

„`Das ist doch krank! … oder zumindest nicht normal´ (…) Schnell hört mensch diese Worte, wenn es um sexuelle Praktiken und Fantasien geht. Nicht unüblich ist dieser Ausspruch genauso bei BDSM wie bei Pädophilie, bei Homosexualität wie bei Nekrophilie, und das Fatale daran ist nicht allein, dass durch die Bank weg das Konstrukt ‚“Perversion‚“ (ein Begriff, in dem Diskriminierung bereits mitschwingt) mit Inhalten gefüttert wird, sondern auch, dass Unterscheidungen kaum gemacht werden. Und das ist auch gewollt. (…) Eine sadistische Haltung gegenüber Sexualpartner_innen produziert keine sexuelle Gewalt gegenüber nicht Einwilligungsfähigen und -willigen.“

 

Ist Pädophilie normal?

Da die Grünen von Rechtschreibung noch nie etwas gehört zu haben scheinen und so formulieren, dass man den Text dreimal lesen muss, bevor man ihn begreift, hier die freie Übersetzung:  Sado-Maso-Techniken, Sex mit Kindern, Schwulsein und Sex mit Toten sind in Ordnung. Auch sexuelle Gewaltfantasien zum Beispiel mit Kindern sind nicht so schlimm. Schlimm ist nur, dass die Kindersextäter und die Liebhaber von Sex mit Leichen von der konservativen Gesellschaft ausgegrenzt werden.

Da solche sexuelle Neigungen nach Ansicht der Grünen als völlig normal, wie alle anderen, zu gelten haben, um keine Diskriminierung aufkommen zu lassen, stellen sich nun doch einige Fragen: Hat die Leiche oder das Kind, die von einem Nekrophilen oder einem Pädophilen penetriert werden keine Rechte? Darf man noch darauf hinweisen, dass Pädophilie für Kinder schwere psychische Folgeschäden hat? Ist es diskriminierend, wenn man den Nekrophilen ihr Recht auf ungehinderten Gebrauch inkl. Gewaltfantasien von Leichen abspricht?

 

Konservative Absage an die Perversion

Man sollte meinen, kein verständiger Mensch wolle sich auf eine solche Ebene herablassen. Aber die Umwertung aller Werte ist im vollen Gange. Unlängst hat sich der Deutsche Ethikrat – ein mehrheitlich von Professoren zusammengesetztes Gremium – dafür ausgesprochen, das Inzestverbot für Geschwister aufzuheben: „Das Grundrecht der erwachsenen Geschwister auf sexuelle Selbstbestimmung ist in diesen Fällen stärker zu gewichten als das abstrakte Schutzgut der Familie.“ Das alles ist kein Zufall: Die Linke sympathisiert seit Jahren mit allen Strömungen, welche die bürgerliche Gesellschaft demontieren wollen. Sie gefällt sich darin, Menschen als „altbacken“, schlimmer noch, als „konservativ“ zu diffamieren, die ihre hergebrachten Erfahrungen und Werte beibehalten wollen. Und weil wir Konservative uns kaum von den Vorzügen der Pädophilie und Nekrophilie überzeugen lassen werden, muss man eben bei der Jugend anfangen.

 

Porno und Gender im Kindergarten

Der moderne Pädagoge rückt daher mit einem mit Holzpenissen bestückten „Sex-Koffer“ aus, um den Kindern ihr „künstliches“ Schamgefühl auszutreiben. Im Sexualkundeunterricht sollen unsere Dreikäsehochs „erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können». Vom „Porno im Kindergarten“ ist man nach massiven Protesten zwar wieder etwas abgerückt. Aber Genderismus – eine ziemlich obskure Theorie, die davon ausgeht, die Unterscheidung zwischen Mann und Frau sei konstruiert – wird nach wie vor gelehrt und auch die Sympathie zu allen anderen Sexualverirrungen ist nicht ausgestorben. Es liegt in der linken DNA, dass man sich für alles einsetzt, was die bürgerliche Gesellschaft in Frage stellt. Und es ist an uns, uns dagegen einzusetzen.

 

Hermann Lei, Frauenfeld

 

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